Wir sind alle „Made in Vielfalt“ und machen trotzdem unterschiedliche Erfahrungen. Im zweiten Podcast der Domberg-Akademie erzählen Menschen davon, wie sie persönlich mit Diskriminierung zu kämpfen haben und welche gesellschaftlichen Rahmenbedingungen dabei eine Rolle spielen. Vielfalt bereichert, doch Ausgrenzung blockiert. Die Geschichten dieser Personen bahnen neue Wege zu mehr Verständnis von Mensch zu Mensch und regen zur Frage an: Was können wir alle für ein offeneres Miteinander tun?
An Debatten über Rassismus, Homofeindlichkeit oder Barrierefreiheit kommen wir in den (sozialen) Medien, auf der Familienfeier oder im Freund:innen-Kreis nicht mehr vorbei. Gespräche über Diskriminierung können herausfordern und fühlen sich manchmal nach dünnem Eis an.
Die Domberg-Akademie widmet sich im Podcast den Perspektiven von Menschen, die selbst unterschiedliche Diskriminierungen erfahren. Die Interviewpartner:innen schöpfen Energie aus der Vision einer Gesellschaft ohne Ausgrenzung und bekämpfen aktiv Vorurteile. Sie sind Menschen, die aufzeigen, wie wir Vielfalt aktiv gestalten können statt Diskriminierung weiter zuzulassen.
In den Episoden begeben sich Lukas und Annarina auf die Reise herauszufinden, was uns voneinander trennt und was uns eint. Sie lernen Neues darüber, wie Diskriminierung funktioniert und was wir im Alltag dagegen tun können. Sie wollen von den Protagonist:innen wissen:
Damit wir mit mehr Empathie Veränderungen im Kleinen angehen, die Großes bewirken können…
oder hier auf unserer Website.
Der Podcast „Der Himmel bleibt wolkig“ ist eine Produktion von Escucha in Zusammenarbeit mit der Domberg-Akademie, Stiftung Erwachsenenbildung der Erzdiözese München und Freising. Skript und Produktion von Ralph Würschinger und Lukas Fleischmann und der Domberg-Akademie.