Fr, 08.11.2024, 19.00 - 21.30 Uhr

Religion und Kirche

Was kommt danach?

Die Auferstehung der Toten und das ewige Leben gehört zum Kernbestand des christlichen Glaubens. Mit zwei Theolog:innen gehen wir der Frage nach, ob dieses Bekenntnis reine Synmoblrede ist und wie es ins Heute übersetzt werden kann.
Dass mit dem Tod nicht alles aus ist, ist eine uralte Hoffnung des Menschen. "Ich glaube an die Auferstehung der Toten und das ewige Leben", heißt es im Glaubensbekenntnis der christlichen Kirchen. Doch den meisten Christ:innen fällt es, wie Umfrage zeigen schwer, daran zu glauben.
In der Bibel ist an verschieden Stellen davon die Rede: mal als endzeitliches Verlassen der Gräber, mal als Auferweckung zum Gericht; es ist die Rede von der Verwandlung der Lebenden und selbst die Taufe wird als eine Auferstehung von den Toten bezeichnet. Ist die Rede von der Auferstehung der Toten eine reine Symbolrede?
Worum geht es also, wenn Christ:innen von der Auferstehung der Toten und das ewige Leben sprechen? Was meint dieses Bekenntnis? Kann es vernünftig ins Heute übersetzt werden?

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Termin

Fr, 08.11.2024, 19.00 - 21.30 Uhr

Verantwortlich

Dr. Claudia Pfrang

Referent:in

Prof. Dr. Matthias Remenyi
Prof.in Dr. Katrin Bederna
Prof. Dr. Thomas Schärtl-Trendel

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27.06.2024

Teilnehmendenzahl

Dieser Termin ist auf maximal 300 begrenzt

Kursnummer

28661

Kosten

Kursgebühr: €18

Anmeldeschluss

Freitag, 08. November 2024 - 12:00

Anmeldung unter

zur Anmeldung

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Katholisch-theologischen Fakultät der LMU

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Verantwortlich: Dr. Claudia Pfrang
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