Do, 02.03.2023, 19.30 - 21.00 Uhr

Werkstatt Zukunft

Cyberwar - eine neue Bedrohungslage?

Was ist dran am Mythos des Cyberwar? Und welche Arten von Cyberangriffen spielen auf der internationalen politischen Bühne eine Rolle? Der Vortrag mit Diskussion hilft dabei aktuelle Entwicklungen und Bedrohungslagen zu verstehen und einzuordnen.
Hacking, Sabotage und Cyberoperationen lassen sich für Nicht-IT-Expert:innen nur schwer nachvollziehen. Dennoch tauchen diese Begriffe immer wieder auf und haben nun, im Bezug auf den Russland-Ukraine-Krieg, vermeintlich eine neue Relevanz bekommen. Viele haben erwartet, dass dieser Krieg auch digital ausgetragen wird. Gemeinsam mit einer Expertin klären wir die Fragen:
Was ist cyberwar? Beziehungsweise welche Cyberoperationen finden international statt?
Wie groß ist die Bedrohungslage in Europa und Deutschland?
In welchen Kontexten sind Cyberangriffe wirksam und in welchen nicht?
Und wie gut ist Deutschland geschützt?

Kerstin Zettl-Schabath arbeitet und forscht am Institut für Politische Wissenschaft der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Ihr Hauptforschungsfeld ist die Cyberkonfliktforschung im Rahmen der Internationalen Beziehungen und Außenpolitikanalyse. Konkret setzte sie sich beispielsweise mit der russischen Einflussnahme in den US-Wahlkampf 2016 im Cyber-Space auseinander.

Durch eine Förderung kann diese Veranstaltung für Sie kostenlos angeboten werden.

Allgemeines

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Termin

Do, 02.03.2023, 19.30 - 21.00 Uhr

Verantwortlich

Kathrin Steger-Bordon

Referent:in

Kerstin Zettl-Schabath

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Teilnehmendenzahl

Dieser Termin ist auf maximal 100 begrenzt

Kosten

kostenfrei

Kursnummer

28163

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Verantwortlich: Kathrin Steger-Bordon
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