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Blog der Domberg-Akademie

01.04.2021

Klagen und hoffen

Die geringe Aussicht auf „bessere Zeiten“ macht es mir schwer in diesen Tagen. Wie damit umgehen? Wie Hoffnung finden in diesen unsicheren Zeiten?

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26.03.2021

Verbunden und vernetzt

Es war und ist gerade das digitale Netz, das vor allem in Corona-Zeiten viele aufgefangen und neue Dimensionen eröffnet hat. Bei all diesen positiven Aspekten gilt es auch, die Kehrseite der digitalen Vernetzung zu reflektieren.

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19.03.2021

Verantwortung braucht Ehrlichkeit und Mut

Die Übernahme von Verantwortung ist - gerade in schwierigen Situationen - nicht immer einfach, braucht es doch dazu als ersten Schritt Selbstreflexion, das Einstehen für Fehler und die Ehrlichkeit zu sich selbst – also die Annahme von innerer Verantwortung.

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12.03.2021

Gegen Ohnmacht

In diesen Tagen der Pandemie kann einen leicht das Gefühl der Ohnmacht überkommen. Daraus folgt oftmals die Selbstviktimisierung: Ich, das Opfer, das nichts ändern kann. Sicher: Es gibt viele Situationen, die ich alleine nicht ändern, aber vielleicht doch beeinflussen kann?

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05.03.2021

Neue Brücken

Krisenzeiten zeichnen sich dadurch aus, dass gewohnte Routinen und Handlungsmuster nicht mehr tragfähig sind. All das führt nicht mehr weiter. Was hilft in solchen umwälzenden Situationen, die wir gerade nicht nur kirchlich, sondern viele von uns auch persönlich erleben?

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26.02.2021

Akzeptieren, was ist

Wir leben nur in der Welt, in der wir tatsächlich leben. Das ist zu akzeptieren. So bringt es der Grazer Pastoraltheologe Rainer Bucher mit dem Begriff des „Akzeptanzimperativs“, den er von der Kirche einfordert, auf den Punkt.

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19.02.2021

Von der Kraft der Zuversicht

Optimistisch zu sein, fällt in diesen Tagen nicht leicht. Wie können wir unter schwieriger werdenden Umständen nicht nur überleben, sondern leben?

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12.02.2021

Verwundet II

Diese Pandemie verlangt uns allen auf unterschiedlichen Ebenen einiges ab und die Frage, wie wir am besten durch diese Krise kommen, ist drängend. Resilienz lässt sich nicht machen, aber sie lässt sich stärken – ein Leben lang.

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05.02.2021

Verwundet I

Ein Jahr liegt hinter uns, das uns immer wieder an unsere Belastungsgrenze brachte und bringt. Ein Jahr liegt hinter, das uns hat spüren lassen: Jede und jeder ist verwundbar, wenngleich nicht jede:r gleichermaßen.

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